Biographische Schnipsel

Reisen und Kochen scheinen nach dem Tagesjob die wichtigsten Beschäftigungen vieler Zeitgenossen. Dementsprechend üppig fallen die Auslassungen dazu aus. Ich hatte mich deshalb vor Jahren auf kleine Impressionen beschränkt.

  • Gelegentlich bin ich neuerdings nun aber auch Unterwegs mit Frankenhusanus.
  • Das ist der Typ, mit dem ich auch gerne koche, also Kochen mit Frankenhusanus.  Nachdem die Rezepte aus PeterKochkiste ihre Aufgabe als Übungsmaterial für das Erlernen von Datenbanken eingebüßt haben, sind sie dorthin gezogen.

Diese Blogs sind eigentlich nur für meine Familie und Freunde gedacht.

  • Lesen? Ich habe bei Amazon einige Rezensionen hinterlegt. Wenn ich mich nach dem Lesen eines Buches noch  lange mit dem Thema, Inhalt oder bearbeiteten Problem beschäftige, es mir also nicht aus dem Kopf geht, hat sich die Lektüre gelohnt. Die beste Methode, sich über das, was das Buch bewirkt hat, klar zu werden, es danach aber auch aus dem Kopf zu nehmen, ist es, eine Rezension zu versuchen. Ihr habt richtig verstanden. Ich tu’s nicht für euch, sondern für mich. Ja! – Aber wieso schon wieder ein Pseudonym? Diese unsägliche Angst entdeckt und ausgenutzt (oder nur zugespammt) zu werden! Bitte, verratet mich nicht!
  • Recherche Meine Google-Bibliothek
    Google hat viel bewegt, und es lohnt sich  – bei aller berechtigten Vorsicht – die Angebote auszutesten. Für meine Familienforschung ist die Google-Buchsuche unersetzbar. Es gibt jede Menge Schwächen – klar! Aber ganz wichtige Hinweise verdanke ich der digitalen Durchsuchbarkeit von Büchern, die ich sonst nie in die Hand genommen hätte. Warum? Weil ich sie bei meiner herkömmlichen Recherche einfach nicht gefunden hätte. Da muss man doch ehrlich sein! 
  • Neuerdings gibt es nun auch noch diesen Emil Francke, ein richtges alter ego. In seinem Reisebuch hat er doch tatsächlich auch drei genealogische Kapitel untergebracht. Ich werde sie demnächst vielleicht für die Familienforscher extrahieren.