Mit Twitter in den Kommunikationsstress?

Der gemeine Familienforscher ist kaum beim Bloggen angekommen, da soll er schon Twittern. Das wäre Wasser auf die Mühlen meiner Familie, „Las ihn ruhig zwitschern, der … hatte mit seiner Familienforschung ja schon immer einen Vogel.“
Im Ernst.  Avangarde muss sein, aber lasst und doch erst einmal das Bloggen populärer machen.  Dass dieser Gedanke gerade von Andrea, Dirk, Margit und Timo aufgenommen wurde, sah ich vor wenigen Minuten als ich meine  frisch überholten Meta-Tags überprüfte.  Ich halte das für eine gute Idee.
Meine Meta-Tags? Ja, wie man oben sieht,  funktionieren sie also.  Auch unter dem Wortungetüm <Genealogiefeuilleton> wird man nun fündig. Über meine  Prüfroutinen Yasni und 123people kam ich dann über Lachs und Alsterwasser überraschenderweise wieder auf mein Blog, das in eine  Liste bekannter GenealogieBlogs eingereiht war.  Schreiben wir wirklich nicht nur in ein schwarzes Loch hinein, sondern werden auch gelesen?
Vor dem Lesen kommt das Schreiben und davor Recherche, Nachdenken, Fund, Ergebnis  etc.  Wie soll ich dafür  bei  Sueddeutscher Zeitung, CompGen- (und weitere)Mailingliste, Facebook, Geni.com, E-Mail-Korrespondenz, Staatsbibliothek, Familienforscherstammtisch u.a. noch Zeit haben?   Stress total.  Also überfordern wir uns nicht, damit die positiven Seiten des (Eu-)Stresses unsere Lebensgeister befügeln und nicht lähmen. Ich lasse erst einmal die anderen zwitschern. Unter twitter.com/teuthorn tut das sowieso schon meine Tochter.
PS.  Da ein nervender Spammer jede Lücke sucht, um mich vollzumüllen, musste ich meine Kommentare schließen.