Aus gegebenem Anlass:
- „Was publiziert ist, muss nicht mehr als Nachlass behandelt werden“. Peter Teuthorn, 10.4.2014 (http://teuthorn.net/feuilleton/wp-content/uploads/2014/05/GenNachlass_Folien.pdf), Folie 4.
. - „Was publiziert ist, muss nicht nachgelassen werden.“ a) PT im Gespräch seit 2014, b) DAGV: Über den Umgang mit Nachlässen in der Genealogischen Forschung, 2015, c) ComputerGenealogie 4/2015, S.5.
. - „Was publiziert ist, muss nicht vererbt werden.“ ComputerGenealogie 2/2016, S.6.
Dort, S. 7: „[…] muss aber auch noch die Kultur des richtigen Zitierens entwickelt werden.“
Der Aussage ist nichts hinzuzufügen.
Anfang 2014 befasste ich mich grundlegend mit dem Thema des genealogischen Nachlasses. Damals wie heute störte mich die ständige, verwirrende Vermischung von Publikation und Nachlass. Beide bedingen einander zwar, es handelt sich aber um deutlich von einander zu trennende Themen. Das musste explizit herausgestellt werden. So entstand der obige Slogan und …
- Aus der Feder des Autors: Genealogisches Publizieren, Sept. 2014 kostenloses eBook und PDF des Textes. Im September folgt 2. aktualisierte Auflage.
- Genealogischer Nachlass, die unveröffentlichten Ergebnisse genealogischer Forschung, Vortrag von Peter Teuthorn, Gilching, gehalten auf der Jahrestagung der AMF Frühjahr 2014 in Salzwedel.