Pauls Sohn heiratet Jens Tochter / dänisches Namensrecht
Die Hochzeit wird in Agedrup/Odense auf der Insel Fünen gefeiert, und weil sie Dänen sind und sie ihre Namen nach Altvätersitte erhalten haben, tauschen am 31. August 1775 in der Kirche von Agedrup Jørgen POVELSEN & Ane Dorothea JENSDATTER die Ringe. Erst mit Gesetz vom 30. Mai 1828 wurden Familiennamen vorgeschrieben. Und damit sie nicht wegen der begrenzten Auswahl von Söhne- und Töchternamen mit anderen verwechselbar blieben, sind ihre Nachfahren nun die FLØCKE/FLØCHE. (Wie es zur Entscheidung für diesen Familiennamen kam, darüber bin ich zur Zeit im Gespräch mit meinem dänischen Kollegen Erik O.) Wenn man im dänischen Gesamtstaat dann von Fünen nach Holstein zieht und dort Personendokumente ausgestellt werden, kann das das ja heiter werden! Wir werden sehen.
Für die Übersetzung dieses Beitrags, zum Beispiel in das Dänische, empfehle ich das auf KI basierende ausgezeichnete Deepl.
Jørgen & Ane Dorothea sind meine 4xUrgroßeltern***, also zwei von rechnerisch 64 Ahnen dieser siebenten Generation. So oft ich aber auch zähle, komme ich auf lediglich 60 4xUrgroßeltern.
Implex oder Genealogie ist auch Mathematik
Für Familienforscher ist diese Differenz, natürlich leicht zu erklären. Mein Urgroßvater väterlicherseits heiratete seine Cousine, denn die Frau seines Vaters und der Mann ihrer Mutter waren Geschwister. Als Folge fehlt ihnen ein Großelternpaar. Damit habe ich (als Proband) ganz konkret zwei 3xUrgroßeltern (30 statt 32) und vier 4xUrgroßeltern (60 statt 64) weniger. Naja, sie können nicht weg sein, da sie gar nicht da waren. Ich leide also eigentlich nicht unter dem so bezeichneten Ahnenschwund, sondern erlebe in meiner Ahnentafel Ahnengleichheit, und …
Die Metasuche von CompGen
… ich freue mich darüber, meine dänischen Ahnen überhaupt gefunden zu haben. Systematisches Vorgehen kann in diesem Fall schwierig sein, aber es gibt ja noch den Zufall oder die Metasuche des Vereins für Computergenealogie (CompGen). Die Stärke des Vereins liegt im Digitalisieren von Quellen und dem stetigen Erfassen und Indizieren dieses Materials. Auch wer bereits fündig geworden ist, tut gut daran, in Abständen erneut zu suchen. Die fleißigen Hände von Vereinsmitgliedern und freiwilligen Helfern, könnten in der Zwischenzeit Neues aufbereitet haben.
Dieses beherzigend kam ich auf die Kieler Sterbeurkunden, die vor einigen Jahren vom Standesamt an das Stadtarchiv übergeben wurden und nun per DES (DatenErfassungsSystem) bei CompGen erfasst werden. Die Sterbeurkunden der Urgroßeltern hatte ich bereits vor Jahren über das Standesamt erhalten, aber der aus Frankenhausen eingewanderte Ururgroßvater war nicht dabei gewesen, sei es, meine Anfrage war nicht breit genug formuliert gewesen oder die Bearbeiterin hatte ihn übersehen. Der Hinweis auf die Sterbeurkunde für Wilhelm Günther Teuthorn, den Kieler Amtschirurgen, war jetzt aber schnell gefunden, die Bitte an das Stadtarchiv, mir eine Kopie der Urkunde zu übermitteln, rasch abgesandt.
Die Kieler Sterberegister und die Aussagekraft einer Sterbeurkunde
Da mir das Todesjahr aus anderer Quelle bereits grob bekannt war, erwartete ich mit meiner Anforderung nicht mehr als eine Präzisierung des Sterbedatums und war überrascht, aus der Urkunde von einer zweiten Heirat zu erfahren. Nie war mir der naheliegende Gedanke in den Sinn gekommen, mein Ahn könne nach dem frühen Tod seiner Frau Louise Nagel, einer Tochter der Charlotta Maria Nagel, geborener Flug, sich wieder verheiratet haben.
Dass die Ende 1863 verstorbene Charlotta eine Dänin gewesen war, hatte ich zuerst aus den Eintragungen der überlieferten Familienbibel entnehmen können. Dort hatte Nicolaus Nagel eingetragen:
„1775 den 3. Octobr er min Kone Charlotte Marie födt i Skalbierg: Wisslaberg […] i Fyen“. So war die Herkunft klar, aber es fehlte der Geburtsname. Der erschien mit dem Traueintrag im Kirchenbuch: „15. November 1798 der hiesige Bürger und Chirurg Nicolaus Nagel, ein Wittwer, mit der Jungfer Charlotta Maria FLUG, eheliche Tochter des Johann Peter Flug* zu Odensee in Fühnen.“
In der Volkszählung von 1803 erscheint die Schreibweise PFLUG.
Eine dänische Mail, die es in sich hat
Ich habe Forscher erlebt, die das Veröffentlichen von Teilen ihres geplanten Werks auf einer Website nicht einmal erwogen, weil sie es vermutlich als eine Form von Exhibitionismus angesehen hätten, Unfertiges in einem flüchtigen Medium auszustellen, und andere, die dies in der Sorge ablehnten, man könne ihnen ihre Forschungsergebnisse per Abschreiben entwenden. Ich habe solche Bedenken nie verstanden, mich zwar auch gelegentlich über dreiste Zeitgenossen geärgert, aber letztlich wurde mir nichts genommen, sondern ich habe des Öfteren etwas bekommen. So erhielt ich aufgrund meiner Web-Veröffentlichung die Mail eines dänischen Forschers. Erik O. fragte knapp in leicht gebrochenem Deutsch, ob ich wüsste, wieso mein Vorfahr, der Barbierchirurg Nicolaus Nagel, bereits so kurz nach dem Tod seiner ersten Frau, der Dorothea Sibbern, die Charlotta Maria FLÖCKE geheiratet habe.
Die Antwort auf seine Frage fiel mir leicht. Eine möglichst baldige Heirat nach dem Tod der Ehefrau war in einem Handwerkerhaushalt mit Gesellen und Gesinde eine Notwendigkeit. Aber ich stutzte beim Namen Flöcke. Wieso? Nur die zwei Anfangskonsonanten stimmten mit meiner Überlieferung „Flug“ überein. Aber Erik war sich seiner Sache sicher, und alle weiteren Daten überzeugten. Da hatte ich nun einige Jahre zuvor auf der Fahrt zum schwedischen Urlaubsdomizil meiner Freundin auf der Insel Fünen Rast gemacht, nach Skalbjerg gesucht, es endlich in einer Mulde als Ansiedlung weniger Häuser ohne Kirche gefunden, keine Hoffnung auf schriftliche Herkunftszeichen bekommen, und da präsentiert mir plötzlich und unverhofft ein dänischer Forscher eine ganze Herkunftsfamilie!
FLUG/PFLUG/FLÖCKE/FLÖCHE und FLÜGGE/FLÜCKE
Die Namensvarianten sind ein schönes Beispiel für Familienforscher verbunden mit dem Rat, sich nicht gleich irritieren zu lassen, wenn ein, zwei Buchstaben im Namen von der heutigen Schreibweise abweichen. Und nun auch noch FLÜGGE! Richtig, sie ist die zweite, von mir unerwartete, Ehefrau in der Sterbeurkunde des Amtschirurgen Teuthorn. Denn dort heißt es:
„[…] zeigte an, daß der Barbier Wilhelm Günther TEUTHORN, 75 Jahre alt, geboren zu Frankenhausen in Thüringen, verheiratet in zweiter Ehe mit Anna Dorothea geborene Flügge zu Kiel**, Sohn des verstorbenen Wilhelm Günther Teuthorn [richtig: Christoph Wilhelm], Stand unbekannt, und dessen ebenfalls verstorbener, nicht näher bekannten Ehefrau, beide zuletzt wohnhaft zu Frankenhausen, zu Kiel am 30sten December 1881 vormittags um vier Uhr verstorben sei.“
Ungläubiges Staunen. Könnte es sein, dass diese geborene Flügge auch zum dänischen Zweig der Familie gehört? Noch einmal ließ ich die Metasuche des CompGen in den Kieler Sterberegistern suchen, diesmal natürlich nach Flügge, nochmal schrieb ich das Stadtarchiv Kiel an, noch einmal entnahm ich einem Umschlag eine Urkunde. Zeitgleich korrespondierte ich erneut mit Erik O. Er hatte inzwischen diesen Familienzweig in die von mir nicht gemochte Online-Datenbank MyHeritage eingestellt und schickte mir einen Einladungs-Link.
Ja, auch sie – in der Sterbeurkunde ihres Mannes noch als geborene Flügge genannt – gehörte schon vor ihrer Verheiratung zur Familie. Lassen wir ihre Sterbeurkunde sprechen:
„und zeigte an, dass die Hausbesitzerin Ane Dorthea FLÖCHE, 70 Jahr alt, …., wohnhaft zu Kiel, Faulstraße 48, geboren zu Skalbjerg** auf Fühnen, Dänemark, verheirathet gewesen mit dem verstorbenen Barbier Wilhelm Günther Teuthorn, zuletzt wohnhaft zu Kiel, Tochter der verstorbenen Eheleute , des Lehrers G. (die vollständigen Vornamen sind nicht bekannt) [Godske Hans] Flöche und der Ane geborene Rasmus-Datter, beide zuletzt wohnhaft zu Skalbjerg, zu Kiel in ihrer Wohnung am achtzehnten Januar 1893 vormitttags um sieben Uhr verstorben sei.“
Wer meinen Ausführungen bis hierher geduldig gefolgt ist, soll sich das Gelesene anhand einer bewusst gekürzten Nachfahrenliste noch einmal im Überblick vor Augen führen können. Wer umfangreicheres Interesse an den Fløches/Fløckes hat, kann über die Datenbank MyHeritage mit dem Autor Erik O. in Verbindung treten.
Dänische Nachfahrenliste
So beginnt die Nachfahrenliste des mütterlich-dänischen Zweiges unserer Famlie:
1 POVELSEN Jørgen, Schulmeister in Skalbjerg auf Fünen, * (err) 1746.
‡ 21.01.1807 in Vissenbjerg.
oo 31.08.1775 in Agedrup b. Odense mit JENSDATTER Ane Dorothea, * (err) 1752, † 11.07.1818.
4x Urgroßmutter des Autors = DÄNISCHE URMUTTER
2 FLØCKE Charlotta Maria, * 03.10.1775 in Skalbjerg auf Fünen.
† 14.06.1846 in Kiel, ‡ 17.06.1846 in Kiel.
3x Urgroßmutter des Autors
oo 1/2 K 15.11.1798 in Kiel mit NAGEL Nicolaus, * 13.03.1765 in Dammfleth/Wilster, † 13.02.1827 in Kiel.
Für eine solche Liste ist der Blog ungünstig. Deshalb gibt es die ausführliche Anschauung bis zu meinem Urgroßvater / 4. Generation als PDF unter dem nachfolgenden Link ==>>
NF-daenischeNähere Lebensumstände – Volkszählungslisten
Für Kiel haben wir mit Volkszählungen und Adressbüchern zwei weitere Quellengattungen, die uns wie durch einen Türspalt ein klein wenig in die Lebensumstände der Vorfahren blicken lassen. In Verbindung mit weiteren Daten sind sie eine große Hilfe beim Rekonstruieren von Biographien.
Als Dorothea Nagel, geborene Sibbern, im August 1798 stirbt, lebt Charlotta Maria FLØCKE bereits im Haushalt des Amtschirurgen Nagel. Sie hat der Barbierfrau beim Besorgen des Haushalts zur Seite gestanden. Ihre Rolle für den Haushalt ist offensichtlich so wichtig, dass Nicolaus Nagel sie bereits drei Monate nach dem Tod seiner ersten Frau heiratet. Zum Umfang der Haushaltsaufgaben in einem Gewerbe der damaligen Zeit habe ich mich bereits früher geäußert.
Charlotta Maria ist offensichtlich eine besonders tüchtige Frau, auf jeden Fall aber auch eine Art Scharnier zwischen ihrer dänischen Familie und der neuen deutschen Familie, die sie nun mit dem 10 Jahre älteren Nicolaus Nagel begründet. Aus Skalbjerg hat sie zwei jüngere Schwestern mitgebracht, nämlich die 10 Jahre jüngere Ane Marie (1785-1858) und Ane Sophie (1788-1851). Beide gehören zur Zeit der Volkszählung 1803 zu ihrem Haushalt und beide heiraten später in Deutschland. Wer das überschaubare Skalbjerg gesehen hat, wird verstehen, warum es sie nach Kiel zog.
Als Charlottas Mann bereits 1827 stirbt, führt sie fast acht Jahre lang das Geschäft mit zwei Barbiergesellen weiter, wie es die Innungsordnung erlaubt, bis sich mit Wilhelm Günther Teuthorn der geeignete Schwiegersohn findet, der die Aufgabe und Verantwortung für das Barbier-Chirurgen-Geschäft übernimmt. Das habe ich bereits in meinem Buch zur Familie Teuthorn-Nagel beschrieben.
Für solche Schlussfolgerungen sind Volkszählungen eine wunderbare, aber auch notwendige Quelle, denn sie ermöglichen, die Entwicklung von Haushalt und Familie von Zähljahr zu Zähljahr zu beobachten. Da nur ein Teil davon per Datenbank erfasst ist, habe ich mich vor einigen Jahren im Landesarchiv Schleswig zwei Tage lang durch Filmspulen gekämpft. Da ich aus anderen Unterlagen wusste, in welchem Quartier und welchen Straßen ich suchen musste, erspulte ich mir in vertretbarer Zeit schöne Erfolge. Solche Filmrollen sind für mich kein Vergnügen, aber es hat dann seinen Reiz, die in einem Haus lebenden Familien betrachten und unter anderem Alterszusammensetzung, Verwandtschaften, Beziehungen, Berufe und Eigentumsverhältnisse erkennen zu können.
In der Volkszählung von 1835 – Charlotta ist nun Witwe und Tochter Louise noch unverheiratet – gehört zum Haushalt erstmals auch Dorothea FLÜCKE. Noch immer ist Charlotta also das Scharnier zu ihrer dänischen Familie. Wie wir aus der Nachfahrenliste wissen, ist Ane Dorthea F. die Tochter von Charlottas Bruder Godske Hans. Die jetzt 13jährige ist also eine deutlich jüngere Cousine der Chirurgentochter Louise Nagel. Sie wird ab jetzt immer zum Haushalt gehören. 1845, ihr Vater ist bereits verstorben, wird sie als Pflegetochter bezeichnet.
1860 besteht der Teuthornsche Haushalt in der Schuhmacherstraße 52, Viertes Quartier, aus acht Personen und belegt das Paterre. Es sind der Amtschirurg Wilhelm Günther (57), die Hausfrau Louise (50), der noch unverheiratete Sohn Wilhelm (24) Barbiergehilfe, ein weiterer Barbiergehilfe (21), zwei Lehrlinge (19 und 17) und ein Dienstmädchen (21). Und dann noch die nun 37jährige unverheiratete Dorothea Flöcke (hier richtig geschrieben). Als ihre Cousine Louise, die Frau des Amtschirurgen, 1863 stirbt, übernimmt sie den Haushalt und wird in der VZ von 1865 als Hausmamsell bezeichnet. Kurz darauf wird der Witwer Teuthorn sie geheiratet haben.
So wie Charlotta Maria Flöcke nach den Zunftstatuten den Übergang des Barbier-Chirurgen-Geschäfts von Nicolaus Nagel über die gemeinsame Tochter Louise auf deren späteren Ehemann Teuthorn sicherstellte, so wird nun ihre Nichte Ane Dorthea Flöche nach dem Ableben des Amtschirurgen Teuthorn bis zu ihrem Tode der Haushaltsvorstand für die Familie sein, bis dann endlich der Barbier Teuthorn jr. Diese Aufgabe auch formal übernimmt. Dazu sollen die Adressbücher sprechen. Diese sind auf der Website der Universtät Kiel komfortabel zu durchsuchen.
Kieler Adressbücher
Zu den Kieler Adressbüchern gelangt man über die Website der Universität KIel: https://dibiki.ub.uni-kiel.de/viewer/browse/. Die Bücher selbst dann unter https://dibiki.ub.uni-kiel.de/viewer/search/-/-/1/-/DC%3A55adressbuecher/
Über ein Suchfeld erreicht man die möglichen Treffer für den gesuchten Namen und gelangt dann per Klick direkt zur gewünschten Seite. Nun kann man natürlich auch vorwärts und rückwärts blättern.
Für das Haus Faulstraße 48 ist im Jahr 1882 (das Buch war schon im Druck) noch Wilhelm Günther als Besitzer genannt, aber 1884 (1883 fehlt) bereits seine Witwe. Sie geht keinem Beruf nach (Priv.), ist Besitzerin des Hauses (Bes) und wohnt in der ersten Etage.
Was bedeutet die obere Zahlenreihe in diesem Adressbuchauszug? Hausnummer / Kataster-Zahl / Versicherungswert (also 7.650 Mark) / Kieler Haussteuer / Staatssteuer. Hinsichtlich des Versicherungswertes gehörte das Haus zu den einfacheren der Straße.
Wer wohnte in der Faulstraße? – Wer etwas Geduld aufbringt, wird hier in Kürze eine Tabelle der Berufe der Einwohner der Straße im Jahre 1888 vorfinden.
Fazit
Der Fund der Sterbeurkunden des Amtschirurgen Wilhelm Günther Teuthorn und seiner zweiten Ehefrau haben die vorstehenden Betrachtungen ausgelöst. Die Heirat mit der seit ihrer Kindheit in der Familie lebenden Cousine seiner ersten Frau Louise Nagel hat den Blick für das starke dänische Element in unserer Familie geschärft und die Bedeutung der Däninnen aus Fünen in Erinnerung gerufen.
Tipps Sterberegister
Die Suche bei CompGen ist etwas tricky. Man wählt zuerst das DES. Die Kieler Sterberegister sind dann unter Personenstandsregister / Kiel Sterberegister zu finden. Von dort gelangt man zur Suchmaske http://des.genealogy.net/kiel_sr/search/index und wird nach Namenseingabe fündig. Im Suchergebnis oben erfolgt eine Anzeige, zum Beispiel „Kiel Sterberegister, Seite 13-724: Teuthorn geb. Flöche Ane Dorothea (127)“
Bereits mit dieser Angabe kann man sich an das Stadtarchiv wenden.
Anmerkung
Meine GeneaNet-Darstellung braucht nun natürlich gelegentlich eine Auffrischung!
Fußnoten
*) Es lässt sich nicht mehr klären, weshalb diese Vornamen erscheinen. Der Vater ist jedoch ohne Zweifel POVELSEN Jørgen.
**) Der Sterbeort ist in der ersten Urkunde Kiel, in der zweiten Skalbjerg. Es kann natürlich nur einer von beiden sein und der ist tatsächlich Skalbjerg auf Fünen. Auch mit solchen Ungenauigkeiten muss man rechnen, da der Standesbeamte die Urkunde diesbezüglich nicht nach einem vorgelegten Dokument, sondern nach mündlicher Aussage ausfertigte. – Also ist auch hier Vorsicht und Quellenkritik angebracht.
***) Mein Weg, einen einfachen Überblick zu behalten. Ururururgroßmutter = 4xUrgroßmutter.
PT 28.4.2021/4.5.2021